Abgeordnete
Stadtbezirksbeirätin
Christine Finken
„Die Demokratie lebt vom Kompromiß. Wer keine Kompromisse machen kann, ist für die Demokratie nicht zu gebrauchen.“ (Helmut Schmidt)
Mein Name ist Christine Finken (44 Jahre) und ich arbeite als Lehrerin an einer Schule und bilde zukünftige Erzieher und Erzieherinnen aus. Seit meiner Studienzeit lebe ich in Dresden und bin seitdem mit dem Dresdner Westen stark verbunden.
Die Stadtteile sind insgesamt vielfältig: u. a. Grünflächen mit ruhigen und erholsamen Punkten aber auch städtisches Flair mit Einkaufs- und Verweilmöglichkeiten. Zur Zeit haben wir noch erschwingliche Mieten und eine grundsätzlich gute Verkehrsanbindung. Darüber hinaus sind viele Gewerbetreibende, Vereine und Menschen, die ehrenamtlich arbeiten, in den Stadtteilen tätig. Sie alle gewährleisten eine allseitige Lebensqualität. In Zukunft möchte ich meinen Beitrag leisten diese Lebensqualität in unseren Stadtteilen zu erhalten und bedarfsgerecht verbessern.
Für die Stadtpolitik heißt das: Kompromisse inhaltlicher und organisatorischer Art müssen zwischen den Stadtteilen für ganz Dresden gefunden werden, nur dann bleibt die allseitige Lebensqualität der Bürger und Bürgerinnen auch im Dresdner Westen bestehen. Aus diesem Grund werde ich mich u. a. für eine transparente und nachvollziehbare Bürgerbeteiligung in der Kommunalpolitik einsetzen.
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Stadtbezirksbeirat
Henrik Ahlers
“Nichts TUN ist keine Lösung”
Ich kann als Stadtbezirksbeirat etwas TUN Seit 2015 arbeite ich ehrenamtlich in diesem Gremium mit. Ich setze mich für Dinge ein, die mir ungerecht erscheinen. Dazu gehört, dass Gorbitz bisher nicht zum Bedarfsgebiet für ein Gymnasium zählte. Mit vereinten Kräften ist es mir gelungen, dass hier 2019 ein Gymnasium neu eröffnet wird.
Ich stehe dafür, dass bei Planungen die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt werden. Wohnungsbau ist notwendig, aber genauso wichtig sind die Interessen der benachbarten Anwohner, der bisherigen Grundstücksnutzer und der Umwelt. Denn manchmal ist es einfach wichtiger, im Dresdner Westen neue Bäume zu pflanzen, als jeden Quadratmeter zu bebauen.
Wichtig bei meinem TUN sind mir
- die Erweiterung des Leutewitzer Parks
- eine faire Verkehrsgestaltung
- flüssig auf Hauptstraßen
- beruhigt in Wohngebieten
- sicher auf Rad- und Fußwegen
- der Erhalt der Kleingärten
- die Förderung von Vereinsprojekten
- geeigneter Freiraum für Jugendliche
Unser Dresdner Westen braucht einen Stadtbezirksbeirat, dem auch Gerechtigkeit und Solidarität Basis seiner Entscheidungen sind.
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