der Dresdner Westen ist ein besonders vielseitiger Teil der Stadt – und so vielfältig soll er auch bleiben. Jeder soll sich hier wohlfühlen und zu Hause sein können. Dafür haben wir schon viel erreicht. Der Anstieg der Mieten ist auch im Dresdner Westen zu spüren. Wir sorgen dafür, dass neuer Wohnraum entsteht– bezahlbar auch mit dem kleinen Geldbeutel. Mit der neuen städtischen Wohnungsbaugesellschaft ist der Anfang gemacht!
Es ist noch nichts entschieden. Im ersten Wahlgang lag Eva-Maria-Stange mit 36% vorn. Jetzt gilt es nicht nur diesen Vorsprung zu halten. Wir wollen mit Eva-Maria Stange allen Dresdnern eine Oberbürgermeisterin bieten, die Dresden vereinen und weiterentwickeln kann. Sozial und wirtschaftlich stark muss sich nicht ausschließen – ja darf sich nicht ausschließen und das geht nur mit Eva.
Die SPD Dresden geht nicht übermütig, aber trotzdem zuversichtlich in den zweiten Wahlgang. Lagerwahlkampf wäre politischer Amoklauf.
Zum Ergebnis des ersten Wahlgangs der Dresdner Oberbürgermeisterwahl, den “Sondierungsgesprächen” der Dresdner CDU mit dem Kandidaten Dirk Hilbert und der Verzichtserklärung der Pegida-Kandidatin Tatjana Festerling erklärt der Vorsitzende des SPD-Unterbezirkes Dresden Christian Avenarius: „Eva-Maria Stange hat bei einer ausgesprochen schwierigen Ausgangssituation einen großartigen Wahlkampf geführt und zu Recht besser abgeschnitten als alle anderen Bewerber. Hierfür gebührt ihr allergrößter Respekt. Offensichtlich hat sie die Menschen von ihrer herausragenden fachlichen Kompetenz und ihrer Glaubwürdigkeit überzeugen können.
Am 7. Juni wählen wir Dresdnerinnen und Dresdner ein neues Stadtoberhaupt. Das bietet uns die Chance, die Weichen neu zu stellen. Denn Dresden braucht einen Aufbruch. Hier pflegen wir unsere Tradition. Aber Dresden ist kein Museum. Es ist eine lebendige, moderne und zukunftsgerichtete Stadt.
Kreativ und sensibel müssen wir sie gemeinsam so weiterentwickeln, dass sie den heutigen und künftigen Bedürfnissen der Menschen, die hier leben und arbeiten, gerecht wird. Unsere Stadt braucht jetzt Neugierde, Weltoffenheit und ein neues Miteinander. Dresden braucht eine Oberbürgermeisterin, die diese Visionen teilt und den Mut zum Aufbruch besitzt.