Dr. Eva-Maria Stange, SPD-Landtagsabgeordnete im Dresdner Westen Dr. Eva-Maria Stange, SPD-Landtagsabgeordnete im Dresdner Westen, freut sich über die ersten veröffentlichten Vereinbarungen zur künftigen Zusammenarbeit der drei Stadtratsfraktionen von SPD, Grünen und Die Linke:
„Die Einwohner im Dresdner Westen können sich auf die kommenden Jahre freuen. Gleich zu Beginn der neuen Legislatur zeigt die neue rot-rot-grüne Mehrheit im Dresdner Stadtrat, dass sie gestalten möchte. Davon profitieren auch zwei zentrale Themen im Dresdner Westen.
Dr. Eva-Maria Stange, SPD-Landtagsabgeordnete im Dresdner Westen, freut sich über die ersten veröffentlichten Vereinbarungen zur künftigen Zusammenarbeit der drei Stadtratsfraktionen von SPD, Grünen und Die Linke:
„Die Einwohner im Dresdner Westen können sich auf die kommenden Jahre freuen. Gleich zu Beginn der neuen Legislatur zeigt die neue rot-rot-grüne Mehrheit im Dresdner Stadtrat, dass sie gestalten möchte. Davon profitieren auch zwei zentrale Themen im Dresdner Westen. Der Baubeginn des sogenannten „autofreien Boulevards“ an der Zentralhaltestelle Tharandter Straße in Löbtau rückt näher und wird politisch nun endgültig festgeschrieben. Die benötigten Gelder sollen im kommenden Doppelhaushalt 2015/16 der Landeshauptstadt Dresden enthalten sein. Insofern könnte der Bau spätestens 2016 beginnen. Davon profitieren einmal alle Verkehrsteilnehmer, da der bisherige Unfallschwerpunkt damit aufgelöst wird. Ein andermal profitiert auch der gesamte Stadtteil. Löbtau bekommt dann eine verkehrsberuhigte Flaniermeile, die sich sicherlich zum neuen Stadtteilzentrum entwickeln kann. Darüber freuen sich sicherlich auch die Händler vor Ort. So sieht konkrete zukunftsorientierte Stadtentwicklungspolitik aus. Die Zukunft des Gorbitzer Quartiersmanagement scheint ebenfalls gesichert. Das stand bisher aufgrund der massiven Kürzungen auf Bundesebene sowie der damit einhergehenden kommunalen Mittelzuweisungen in Frage. So mussten die Quartiersmanager in diesem Jahr zahlreiche Angebote und ihre Öffnungszeiten massiv verringern. Eine aktive Stadtteilarbeit ist unter solchen Umständen freilich nicht möglich. Nun möchte man dem Vorbild der Bundesregierung folgen, die unter der zuständigen Bundesministerin Barbara Hendriks (SPD) kürzlich die jährlichen Mittel um 150 Mio. € im Rahmen des Projekts „Soziale Stadt“ erhöhte. Anders als in den vergangenen Jahren soll es demnach wieder mehr Unterstützung und Förderung erhalten. Das ist für den Stadtteil Gorbitz auch unausweichlich. Denn hier in der „Sozialen Stadt“ benötigen wir mehr und nicht weniger Soziale Arbeit! Schließlich freue ich mich auch darüber, dass sich die neue Mehrheit im Stadtrat auch zur Zukunft des Bildungsbüros bekennt.“